Mittel gegen Schwitzen – Was hilft wirklich?

Schweißperlen auf der Stirn, Schweißflecken unter den Achseln, Salzränder auf dem Oberteil und ein stechender Geruch in der Nase – Schwitzen ist wichtig für unseren Körper, bringt aber ziemlich unangenehme Nebenerscheinungen mit sich!

Verschiedene Mittel gegen Schwitz versprechen all das zu verhindern. Doch aus Erfahrung wissen wir, dass diese Versprechen fast immer nicht eingehalten werden. Ob 24 Stunden, 48 Stunden gar 72 Stunden, die man angeblich vor Schweiß und Geruch geschützt sein soll, alles enttäuschend. 

Mittel gegen das Schwitzen waren schon immer gefragt, lange bevor 1888 das erste Deodorant auf den Markt kam. Hausmittel haben auch heute noch Konjunktur, schließlich wollen viele Verbraucher auf künstliche Duftstoffe, Alkohol und Farbstoffe in ihren Hygieneprodukten verzichten. Deshalb kommt das Antitranspirant von Soummé auch ganz ohne diese Inhaltsstoffe aus.

Hausmittel gegen Schwitzen

Ausprobiert wurde vieles, einige Hausmittel gegen das Schwitzen haben sich bis heute gehalten, weil sie besser funktionieren als andere. Folgend eine kleine Auswahl natürlicher Mittel gegen das Schwitzen:

  • Natron gegen Schwitzen

Natron, das auch Bestandteil von Backpulver ist, wirkt antibakteriell, so wie manche Deodorants. Nicht der Schweiß an sich riecht unangenehm, sondern erst die Zersetzung durch die Bakterien auf der Haut verursacht den Schweißgeruch. Je weniger Bakterien, desto weniger Geruch. Natron wird mit Wasser zu einer dicken Paste verrührt und kann wahlweise aromatisiert werden. Leider kann Natron nicht gegen die Schweißflecken helfen. 

  • Walnussblätter gegen Schwitzen

Walnussblätter wirken ebenfalls antibakteriell. Zehn Prozent der Blätter besteht zudem aus Gerbstoffen, die die Schweißdrüsen zusammenziehen lassen. Wer keinen Walnussbaum im Garten hat, der kann Walnussblätter auch in der Apotheke bestellen. Aus den Blättern wird ein Tee gekocht, von dem etwa drei Tassen am Tag getrunken werden sollten, damit er gegen Schweiß wirkt.

  • Apfelessig gegen Schwitzen

Apfelessig ist effektiver als Natron, weil es fast wie ein professionelles Antitranspirant wirkt. Der Essig bewirkt nämlich, dass sich die Schweißdrüsen zusammenziehen und weniger Schweiß austreten kann. Der Apfelessig hat jedoch den Nachteil, dass er auf seine ganz eigene Art und Weise streng riecht. Das lässt sich minimieren, indem er abends auf die stark schwitzenden Körperregionen aufgetragen wird. Dann hat der Essig genügend Zeit zu wirken und kann am nächsten Morgen abgewaschen werden.

  • Salbei gegen Schwitzen

Salbei ist nicht nur ein leckeres Küchenkraut, sondern hat ähnlich wie Apfelessig eine schweißhemmende Wirkung. Getrocknete Salbeiblätter werden wie bei einem Tee aufgekocht, gern in konzentrierter Form. Nach dem Abkühlen kann der Salbeiaufguss auf die gewünschten Körperstellen aufgetragen werden. Salbei kann in begrenztem Umfang auch von innen gegen das Schwitzen helfen. Dafür muss lediglich mehrmals am Tag Salbeitee getrunken werden.

Gesunde Ernährung hilft gegen Schwitzen

Neben diesen Hausmitteln gegen das Schwitzen gibt es einige nützliche Verhaltensweisen. Denn so wie die Art und Weise, wie wir uns ernähren, Einfluss auf die Gesundheit hat, hat Essen und Trinken auch Einfluss auf die körpereigene Schweißproduktion. Eine gesunde Ernährung unterstützt sämtliche Körperfunktionen. Der Kreislauf, das Nervensystem, die Organe und alle anderen wichtigen Bestandteile greifen perfekt ineinander. Unser Kreislauf arbeitet ruhig und konstant und muss nicht ständig Höchstleistungen bringen. Entsprechend wenig Thermoregulation ist notwendig, die ja durch das Schwitzen gesteuert wird.

Dennoch gibt es natürlich einige Lebens- und Genussmittel, die das Schwitzen fördern. Es kann also auch ein Mittel gegen das Schwitzen unter den Achseln oder im Gesicht sein, auf bestimmte Speisen und Getränke zu verzichten. Als schweißfördernd gelten insbesondere:

  • scharfe Lebensmittel und Gerichte (Chilis, scharfes Curry, etc.)
  • fettiges Essen
  • Alkohol
  • Nikotin

Andere Lebensmittel hingegen bewirken das genaue Gegenteil und sind somit natürliche Mittel gegen Schwitzen – wenn auch nur mit begrenzter Wirkung:

  • Ingwer
  • Joghurt
  • Pfefferminz
  • Salbei
  • Zitrone
  • leichte Kost

Richtige Kleidung gegen Schwitzen

Ein oft unterschätztes Mittel gegen Schwitzen unter den Achseln ist die richtige Kleidung. Generell gilt: dunkle Kleidung – insbesondere schwarze – zieht die Sonne stärker an als helle. Die Körpertemperatur steigt und die Schweißdrüsen beginnen vermehrt Schweiß zu produzieren, um den Körper herunter zu kühlen. Gerade im Sommer ist es von Vorteil nicht zu enge Kleidung zu tragen, damit die Luft zwischen Haut und Kleidung zirkulieren kann.

Baumwollstoffe neigen dazu den Schweiß aufzusaugen und festzuhalten. Moderne Funktionstextilien sind atmungsaktiv und transportieren die Feuchtigkeit von innen nach außen. Wer ein natürliches Material bevorzugt, der kann auch zu Leinen greifen.

Praktikables und wirksames Mittel gegen Schwitz: Antitranspirant

All das sind hilfreiche Tipps, aber wirklich praktikabel sind sie nicht. Im Alltag muss es schließlich schnell gehen und vor allem wirkungsvoll sein. Hausmittel können zwar dazu beitragen die Schweißproduktion zu minimieren und Schweißgeruch zu reduzieren. Aber einen effizienten Schutz bietet keins dieser Hausmittel. Schon gar nicht in Ausnahmensituationen wie zum Beispiel der Abschlussprüfung oder dem ersten Date.

Zuverlässig wirken nur Antitranspirante.

Das haben diverse wissenschaftliche Studien ergeben. Ein Antitranspirant darf nicht mit einem Deodorant verwechselt werden. Denn das wirkt im besten Falle antibakteriell, so wie Apfelessig auch. Das heißt, Sie schwitzen mit einem Deo genauso viel wie ohne. Ein gutes Deo verhindert lediglich, dass Bakterien den Schweiß zersetzen und sich dabei Schweißgeruch bildet. Viele übertönen den unangenehmen Geruch sogar lediglich mit dominanteren Duftstoffen. Sie sind also mehr Parfüm als Anti-Schweiß-Mittel.

Ein Antitranspirant tangiert die Schweißdrüsen nicht selbst. Es wird lediglich der Ausfuhrkanal der Schweißkanäle verengt (temporär), so dass an der behandelten Stelle kein Schweiß austreten kann. Die Schweißdrüse selbst arbeitet ganz normal weiter. 

Mehr zu Schweißdrüsen Aussehen und Funktion hier.

Zahlreiche Menschen suchen nach einem Mittel gegen Schwitzen im Gesicht, Achseln, im Intimbereich oder am Po. Was lustig klingt, ist für viele Menschen eine echte Belastung. Stellen Sie sich vor, Sie haben ein wichtiges Kundengespräch und neigen dazu bei Stress stark im Gesicht zu schwitzen. Oder Sie haben ein Date mit offenem Ausgang.

Ein Produkt, das gegen Schwitzen wirbt, sollte also in allererster Linie gegen Schweißflecken und Geruch helfen. 

 

Mit dem Antitrasnpirant Protection von Soummé erhalten Sie ein Produkt, dass 

- nachweislich gegen Schweiß- und Geruch wirkt (klinisch belegt) 

- das anfänglich allein durch Mundpropaganda etliche tausende Kunden überzeugen konnte. Mittlerweile über eine halbe Million Kunden und das zu einem Preis von knapp 20-25 EUR die Flasche. 

- eines der erfolgreichsten Produkte aus der TV Show "Die Höhle der Löwen" ist

- entwickelte wurde von einer Gründerin, die selbst jahrelang mit starkem Schwitzen zu kämpfen hatte und so aus der Not heraus dieses Produkt auf den Markt brachte

- eine Flasche, die im Schnitt 9-12 Monate hält, da Sie das Produkt nur 1-3 Mal in der Woche anwenden müssen

 

Soummé bietet zusätzlich zum praktischen Antitranspirant-Tücher an, die an allen anderen Körperstellen zum Einsatz kommen. Sie sind mit der gleichen Substanz getränkt und verhindern somit das Schwitzen am Po, im Intimbereich, im Gesicht, an den Händen und Füßen.

Viele Mittel, aber nur eins wirkt schnell und nachhaltig

Wenn Sie Schweiß wirklich den Kampf ansagen wollen und ein Mittel gegen Schwitzen suchen, das sofort wirkt und Sie nicht im Stich lässt, dann sollten Sie in jedem Fall zu einem Antitranspirant greifen. Es versucht nicht zu retten, was zu retten ist, sondern sorgt tatsächlich dafür, dass Sie nicht an Stellen schwitzen, wo sie nicht schwitzen wollen.