Aluminiumchlorid in Deos Brustkrebs

Aluminium ist das dritthäufigste Element der Erdkruste und damit das häufigste Metall. Wir nehmen Tag für Tag kleinste Mengen davon auf – vor allem durch unsere Nahrung. In Antitranspiranten ist Aluminiumchlorid das einzig effektive Mittel, um die Schweißproduktion einzudämmen statt Schweißgeruch lediglich mit Duftstoffen zu übertünchen. Immer häufiger wird Aluminiumchlorid in Verbindung mit Brustkrebs gebracht. Doch ist da was dran? Soummé klärt auf!


Immer wieder erhalten wir Nachrichten, in welchen die Sorge geäußert wird, ob Aluminiumchlorid denn nicht schädlich sei oder sogar Brustkrebs begünstige.

In diesem Artikel erklären wir, was genau es damit auf sich hat und wie die Beziehung von Aluminiumchlorid und Brustkrebs einzuordnen sind.

Wer's eilig hat, kann direkt zu den Themen springen. Wir empfehlen natürlich, den ganzen Artikel zu lesen:

Aluminium befindet sich in Obst und Gemüse sowie im deutschen Trinkwasser, das zu den reinsten und besten der Welt gehört. Überhaupt ist das Wasser, das hierzulande aus der Leitung kommt, das am stärksten kontrollierte Lebensmittel, das wir besitzen.

Verhältnismäßig viel Aluminium befindet sich zum Beispiel in getrockneten Kräutern und Gewürzen, aber auch in Schokolade. Außerdem nehmen wir Aluminium durch Alltagsprodukte wie Geschirr, Verpackungen (Alufolie, Aluschalen, etc.) sowie verschiedene Hygiene- und Kosmetikprodukte auf.

Wieso wird Aluminiumchlorid in Antitranspiranten eingesetzt?

Aluminiumchlorid in Antitranspirante

Aluminium wirkt schweißhemmend. Es hat die Eigenschaft, die Haut zusammenzuziehen (adstringierende Wirkung). Zum anderen hilft es durch die Bildung eines gelartigen Protein-Komplexes (wie eine Art Pfropfen) temporär die Ausführgänge der Schweißkanäle zu verschließen.

Daher gehört es bereits seit Jahrzehnten zu den festen Bestandteilen im Deodorant. Genauer gesagt, macht erst die Zugabe von Aluminiumsalzen aus einem „normalen“ Deo, ein wirklich wirksames Antitranspirant.

Worin genau der Unterschied zwischen einem Deo und einem Antitranspirant liegt, wird im nächsten Abschnitt näher erläutert.

Aluminiumchlorid setzt sich also in den Ausgängen der Schweißkanälen ab, wodurch der Schweiß gar nicht mehr oder kaum noch nach Außen (Hautoberfläche) gelangt. Dies allerdings nur an der behandelten Stelle. 

Da der unangenehme Geruch erst durch Bakterien entsteht, die den Schweiß auf der Hautoberfläche zersetzen; muss bei einem aluminiumhaltigen Antitranspirant nicht zwangsläufig mit (häufig künstlichen) Duftstoffen gearbeitet werden, die den Schweißgeruch zu übertünchen versuchen. 

Deshalb können auch wir in unserer Antitranspirant-Serie von Soummé auf Parfüm und andere überflüssige Zusätze verzichten. Das wissen nicht nur Allergiker zu schätzen!

Was ist der Unterschied zwischen einem aluminiumfreien Deodorant und einem Antitranspirant?

Während mit einem alufreien Deo lediglich die von unserer Umwelt wahrnehmbare Hauptfolge des Schwitzens bekämpft wird – nämlich die unangenehme Geruchsbildung –, setzt ein Antitranspirant bereits weitaus früher an und bekämpft die Ursache.

Sein Ziel ist es, das Schwitzen von Anfang an so gut es geht zu vermeiden, damit sich erst gar kein übelriechender Schweißgeruch bilden kann.

Denn das Übertünchen desselben mit Duftstoffen, wie es ein Deodorant versucht, hat immer ein unkalkulierbares Restrisiko:

Schwitzen wir zu stark, ist unser individueller Schweißgeruch zu aggressiv, tragen wir die falsche Kleidung, nutzen wir zu wenig Deo und/oder ist die Nase unserer Mitmenschen zu empfindlich, besteht die Gefahr, dass die Duftstoffe es nicht schaffen, den Schweißgeruch (vollständig) zu überdecken.

Ein Deo ohne Aluminium ist folglich durchaus möglich. Ein wirksames Antitranspirant ohne Aluminium gibt es jedoch nicht, weil nur Aluminiumchlorid durch die Bildung des Pfropfens, die Ausgänge verengt (temporär!) und auf diese Weise den Schweiß und mithin auch den Körpergeruch mindern kann.

Auch die Stiftung Warentest hat in ihrem jüngsten Test festgestellt: Nur Aluminiumsalze im Deo stoppen den Schweißfluss zuverlässig. [1]

Gleichzeitig stellte das Institut schon vor einigen Jahren fest, dass Antitranspirante ohne Aluminium nicht vor Schweiß schützen und ihre Bezeichnung damit zu Unrecht tragen. [2]

Doch kommen wir nun zu der Frage, die wahrscheinlich jede Leserin / jeden Leser brennend interessiert: Ist Aluminiumchlorid krebserregend?

Ist Aluminium krebserregend?

In den letzten Jahren kamen vermehrt Deos ohne Aluminium auf den Markt, weil über die Gesundheitsgefahr von Aluminiumchlorid in Antitranspiranten spekuliert wurde. Unzweifelhaft ist, dass große Mengen Aluminium ungesund sind, wenngleich die konkreten Gesundheitsfolgen bisher nicht erforscht sind. Ganz wichtig ist, folgende zwei Punkte klar voneinander zu unterscheiden und zu differenzieren:

(1) Antiranspirante tragen, wie auch andere Kosmetik, zur Aufnahme von Aluminiumchlorid bei.

(2) Aber ist dieses aufgenommene Aluminiumchlorid auch ursächlich für Krankheiten wie Brustkrebs oder Alzheimer?

Und an dieser Stelle kann Entwarnung gegeben werden: 

Nein – die Verwendung eines Antitranspirantes / Deos mit Aluminium ist nicht krebserregend!

Damit wir von Aluminium krank werden, müssen wir enorm große Dosen davon aufnehmen. Für gesunde Menschen ist das fast nicht möglich, da das Metall über die Nieren abgebaut und ausgeschieden wird.

Nur bei Menschen mit einer Niereninsuffizienz besteht die Gefahr einer Anreicherung von Aluminium im Körper.

Wie sieht die Studienlage hierzu aus?

Prof. David Borchelt, Neurowissenschaftler der University of Florida, der zur Schädlichkeit von Aluminium forscht, sagt: Kleine Mengen Aluminium schaden dem Körper nicht. [3]

Tatsächlich gibt es bis heute keine Studie, die negative Gesundheitsfolgen von Aluminiumchlorid in Deos beweist. Ganz im Gegenteil:

Die meisten Studien untermauern diesen Verdacht nicht. Ausschließlich ein Deo ohne Aluminium zu verwenden, ist somit aus medizinischer Sicht nicht notwendig.

Der Großteil des Aluminiums stammt aus der Nahrung.

Das Bundesministerium für Risikobewertung (BfR) sagt, dass die Deutschen bei der Aufnahme von Aluminium weit unter dem europäischen Grenzwert von einem Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und Woche liegen. Nach Schätzungen des Bundesinstituts nehmen wir gerade einmal die Hälfte dieser Menge zu uns.

"Selbst wenn wir hin und wieder über dem Grenzwert liegen würden, führe das nicht gleich zu Gesundheitsschäden"

- so der Direktor des Instituts für Umweltmedizin an der Uni Erlangen-Nürnberg, Hans Drexler.

Der Nürnberger Arbeitsmediziner hat mit seinem Team im September außerdem eine Studie veröffentlicht, bei der mehrere Personen über zwei Wochen täglich ein Antitranspirant benutzten und Alu-Konzentrationen jeweils im Blut und Urin gemessen wurden. [4]

Dabei fanden sie im Vergleich zu den Alu-Konzentrationen in Zeiten ohne Verwendung des Antitranspirants keine messbare Zunahme.

Drexler erklärt: "Die Aluminiumaufnahme über Deos ist so gering, dass sie im Grundrauschen der alltäglichen Aufnahme über Luft und Nahrung untergeht."

Folglich kommt er zu dem Schluss, dass über Deos zumindest kurzfristig so gut wie kein Aluminium aufgenommen wird.

Auch ein aktueller Bericht des wissenschaftlichen Komitees für Verbrauchersicherheit der EU-Kommission (SCSS) stuft das Aluminium-Deo als unproblematisch ein. [5]

Angesichts der eindeutigen Faktenlage zu Aluminiumchlorid titelte "Die Zeit" kürzlich treffend: "Die Alu-Deo-Hysterie". [6]

Die akribische Analyse beweist, dass der Zusammenhang zwischen Aluminium und Brustkrebs nicht mehr als eine Behauptung von befangenen Wissenschaftlern ist.

Somit konnte keine Gesundheitsgefahr durch Aluminiumsalze in Antitranspiranten nachweisen.

Sowohl die Studien- und Faktenlage, als auch renommierte Toxikologen geben Entwarnung. Es kann kein kausaler Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Aluminium und Brustkrebs oder Alzheimer nachgewiesen werden.

Wie kam man zu der Annahme, dass es einen Zusammenhang zwischen Aluminium und Krebs gibt?

Indizien für einen solchen Zusammenhang ergaben sich lediglich aus Studien an Brustkrebs-Patientinnen, die höhere Gehalte von Aluminium in Brustdrüsengewebe und -sekret zeigten als in gesundem Gewebe bzw. im Sekret gesunder Frauen nachgewiesen werden konnte.

Die Beobachtung, dass man in Brusttumoren Anreicherungen von Aluminium gefunden hat, ist ebenfalls nicht sehr stichhaltig. Wie auch bei den Aluminium-Ablagerungen in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten ist nicht klar, was Ursache und Folge der Erkrankung ist. Auch andere Mineralstoffe werden in Tumoren gefunden.

Forscher erklären das vermehrte Auftreten damit, dass sich im äußeren Bereich der Brust mehr Gewebe befindet.
In Studien an Mäusen wurden jedoch selbst bei hohen Einsatzkonzentrationen keine Tumore beobachtet.

Aufnahme von Aluminium durch Antitranspirante im Vergleich zur Aufnahme durch Lebensmitteln

Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat eine tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge von 1 Milligramm (mg) Aluminium je Kilogramm Körpergewicht für die orale Aufnahme über die Nahrung abgeleitet.

Heißt konkret:

  • Bei 60 kg= 60 mg die Woche
  • Bei 80 kg = 80 mg die Woche

Können Sich Verbraucher an diese Richtwerte halten?

Welche Menge an Aluminium nehmen Verbraucher durchschnittlich über die Nahrung auf und welchen im Vergleich durch Antitranspirante?

Nach einer Abschätzung (EFSA) aus dem Jahr 2008 liegt die Aluminium-Aufnahmemenge über die Nahrung bei bis (zu zwischen 0,2) zu 1,5 mg.

Das entspricht für einen 60 kg schweren Erwachsenen einer täglichen Aufnahme von 1,7 bis 13 mg Aluminium.

Also mehr als der von der EFSA angegebene Richtwert von 1 mg pro Kilogramm Körpergewicht in der Woche.

Wöchentlich wären das 90 mg bei einem 60 kg Menschen (der Richtwert würde bei 60 mg liegen).

Wie viel Aluminiumchlorid nimmt man durch das Antitarnspirant von Soummé auf?

Durch das Antitranspirant Soummé Protection würde man ca. 5% Aluminium aufnehmen. Das ist vergleichbar mit einer Menge von 10 mg am Tag, die man über die oralen Aufnahme über Lebensmittel zu sich nehmen würde.

Es bliebe also bei einem 70 kg Menschen, ein Puffer von 60 mg!

Jeder Verbraucher muss für sich selbst entscheiden, ob und in welchem Maße er Abstriche machen möchte. Wenn man sich die Relation zu Lebensmitteln anschaut, ist die Panikmache, konkret auf Antitranspirante bezogen, nicht gerechtfertigt.

Wer trotz der eindeutigen Faktenlage seine Aluminiumaufnahme reduzieren will, der muss dafür nicht auf ein wirkungsvolles Antitranspirant verzichten. Vor allem wer stark schwitzt, kann sich das ohnehin nicht leisten. Denn bei überdurchschnittlicher Schweißproduktion versagen die parfümierten Deodorants schnell.

Anders als viele andere handelsübliche Antitranspirante muss das Antitranspirant von Soummé aufgrund seiner Langzeitwirkung nicht täglich aufgetragen werden.

Soummé verringert die Aluminiumaufnahme durch die lange Wirkung und die damit verbundene geringe Anwendung. Der durchschnittliche Soummé Kunde, verwendet das Antitranspirant Novel Protection nur 1 bis 3 Mal die Woche!

In der Regel genügen ein bis drei Anwendungen pro Woche, sodass das bei der Nutzung von Soummé ohnehin deutlich weniger Aluminium aufgenommen wird, als bei gewöhnlichen Antitranspiranten.

Hinzu kommt, dass Protection von Soummé bewusst auf Substanzen wie Polyethylenglykole oder Parabene verzichtet. Diese machen die Haut nämlich durchlässiger für Schadstoffe und können sogar hormonell wirken.

Soummé Protection während der Schwangerschaft?

soumme während der Schwangerschaft

Uns liegen keine Informationen vor, dass Protection nicht während der Schwangerschaft benutzt werden darf (weder aus der Sicherheitsbewertung noch aus der Kosmetikverordnung).

Auch nach erfolgter Rücksprache mit Apothekern wurde uns das bestätigt. Protection enthält nicht nur keine Parabene, keinen Alkohol, keine Farb- und Duftstoffe, sondern auch keine PEG`s.

Dies sind Stoffe, die die Haut durchlässig für Schadstoffe machen können und in vielen Antitranspiranten und auch Deodorants enthalten sind. Wenn Sie Bedenken wegen des Aluminiumsalzes haben, würden wir Ihnen empfehlen, Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten.

 

Ein weiteres interessantes Experiment:

In der Muttermilch findet sich Aluminium in geringer Konzentration. In einer Studie von Hawkins wurden die Aluminiumkonzentrationen im Blutplasma von Säuglingen gemessen, die entweder mit Muttermilch oder verschiedenen Zubereitungen von Säuglingsanfangs- und Folgenahrung ernährt wurden (Hawkins, 1994).

Es zeigte sich, dass bei Säuglingen, die mit Muttermilch ernährt wurden, welche 9,2 µg Aluminium/L enthielt, die Konzentration im Blutplasma mit 8,6 µg/L in etwa gleich hoch war, wie bei mit Frühgeborenennahrung (300 µg Aluminium/L) ernährten Kindern, deren Blutplasma im Mittel 9,7 µg/L aufwies.

Die Benutzung eines aluminiumhaltigen Antitranspirants würde zwar die Aluminiumkonzentration in der Muttermilch um einen gewissen Anteil erhöhen, es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dies zu einer Erhöhung der Konzentration im Blutplasma bei Säuglingen führt.

Da Antitranspirantien für Verbraucher nicht die einzige Aluminiumquelle darstellen, ist die Berechnung des Sicherheitsabstandes für ein einziges Produkt im Sinne einer Risikobewertung nicht zielführend.

Zu berücksichtigen ist vielmehr die kumulative Aluminiumaufnahme aus allen Quellen wie Lebensmitteln, Kochutensilien und weiteren kosmetischen Mitteln sowie eine mögliche Anwendung mehrmals täglich bzw. auf rasierter oder geschädigter Haut.

Die regelmäßige Benutzung eines aluminiumhaltigen Antitranspirants über Jahrzehnte hinweg führt möglicherweise zu einer Erhöhung der Aluminiumbelastung des Körpers, die zu einem späteren Zeitpunkt zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen beitragen können.

Zur Abschätzung der Langzeitfolgen chronischer Aluminiumexpositionen fehlen dem BfR wissenschaftliche Daten, um eine abschließende Risikobewertung durchführen zu können.  

Zusammenfassung

Die Faktenlage zu Aluminium in Antitranspiranten:

  • Unsere Erde, unsere Luft und unser Wasser enthalten von Natur aus Aluminium.
  • Nur Aluminiumchlorid ist in der Lage, die Schweißproduktion zu reduzieren.
  • Ein Deo ohne Aluminium überlagert Schweißgeruch lediglich mit Duftstoffen.
  • Ein Antitranspirant ohne Aluminium ist wirkungslos und somit kein Antitranspirant.
  • Wir nehmen weniger als die Hälfte des von der EU festgelegten Grenzwerts für Aluminium auf.
  • Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Aluminiumchlorid in normalen Mengen gesundheitsschädlich ist.
  • Die überwiegende Mehrheit der seriösen und unabhängigen Studien sowie die EU-Kommission stufen Aluminium-Deos als unbedenklich ein.
  • Soummé muss in der Regel nur ein bis zweimal wöchentlich angewendet werden und reduziert somit die Aluminiumaufnahme, ohne an Wirkungskraft einzubüßen.

Quellen:

[1]  Köppe, Julia: Nur Aluminiumsalze mindern Schwitzen zuverlässig, abgerufen 4. November 2020, unter https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/stiftung-warentest-nur-aluminium-deos-stoppen-den-schweissfluss-zuverlaessig-a-1268542.html.

[2] National center institute, unter https://www.cancer.gov/about-cancer/causes-prevention/risk/myths/antiperspirants-fact-sheet, abgerufen am 25.09.2020. 

[3] Krewski, Daniel & Yokel, Robert & Nieboer, Evert & Borchelt, David & Cohen, Joshua & Harry, G. Jean & Kacew, Sam & Lindsay, Joan & Mahfouz, Amal & Rondeau, Virginie. (2007). Human Health Risk Assessment for Aluminium, Aluminium Oxide, and Aluminium Hydroxide. Journal of toxicology and environmental health. Part B, Critical reviews. 10 Suppl 1. 1-269. 10.1080/10937400701597766.

[4] Letzel M, Drexler H, Göen T, Hiller J: Impact of Daily Antiperspirant Use on the Systemic Aluminum Exposure: An Experimental Intervention Study. Skin Pharmacol Physiol 2020;33:1-8. doi: 10.1159/000502239

[5] SCCS (Scientific Committee on Consumer Safety), Opinion on the safety of aluminium in cosmetic products, preliminary version of 30-31 October 2019, final version of 03-04 March 2020, SCCS/1613/19.

[6] Feldwisch-Drentrup, Hinnerk / Simmank, Jakob. Die Alu-Deo-Hysterie, abgerufen 18. Oktober 2020, unter https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-12/aluminiumsalze-deo-gefahr-bundesamt-fuer-risikobewertung.